Alles rund um die Forelle
Forelle mit Basilikum und Soja-Sahnecreme
Lachsforellenwuerfel in Kressesauce
Saure Forelle
Forelle a la cameline
Forelle mit Basilikum und Soja-Sahnecreme
"Gerichte, nicht nur fuer Rheumatiker"
ZUTATEN: 2 Bach- oder Regenbogenforellen a 300 g; 6 Pellkartoffeln; 100 g suesse
Sahne; 2 Zweige Basilikum; 1/2 EL Zitronensaft; 1 EL Olivenoel; 1 Fleischtomate ( ca. 400g ); 2 1/2 EL Sojasauce; 1/2 EL Essig; 2-3 Tropfen Tabasco; weisser Pfeffer; Alufolie
ZUBEREITUNG:
Die Forellen innen und aussen kalt waschen und trockentupfen. Zitronensaft mit Pfeffer mischen und die Forellen innen damit betraeufeln, jeweils einen Basilikumzweig hineinlegen.
Tomaten ueberbruehen, enthaeuten, entkernen und kleinschneiden. Mit der Sojasauce, dem Essig und Tabasco aufkochen und puerieren. Sahne hinzufuegen und im offenen Topf etwas einkochen lassen, warm stellen,
aber nicht mehr kochen lassen. Zwei grosse Stuecke Alufolie mit Oel bestreichen. Forellen mit Olivenoel bepinseln und in die Folien einpacken. Im Backofen bei 170 Grad ca. 10 bis 15 Minuten garen.
Die Forellen mit der Sojacreme und den Pellkartoffeln servieren.
Lachsforellenwuerfel in Kressesauce
"Koestliches zur Karwoche"
ZUTATEN: 400 g Lachsforellenfilet, 40 g Butter, 50 ml Noilly Prat, 50 ml Weisswein, 100 g Sahne, 2 Bund Brunnenkresse, 1 Zitrone, 1 Schalotte,
Salz, Pfeffer
ZUBEREITUNG: Das Lachsfilet kurz abspuelen und mit Kuechenpapier trockentupfen. Danach die Haut abziehen. Das Filet in ca. 3 x 3 cm grosse Wuerfel schneiden.
Die Schalotte in feine Wuerfel schneiden. In einer Pfanne in Butter die Schalottenwuerfel anduensten und den Lachs zugeben. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft wuerzen und mit Wein, Noilly
Prat und Sahne auffuellen und alles zugedeckt 6 Minuten duensten lassen.
Danach den Fond abgiessen und in einen Mixer geben. Die geputzte und gewaschene Brunnenkresse zugeben und alles aufmixen.
Die Sauce ueber die Lachswuerfel geben und nochmals erhitzen. Als Beilage passen Reis oder Butternudeln.
Saure Forelle
"Koestliches zur Karwoche"
ZUTATEN: 2 Forellen, 1 Bund Schnittlauch, 1 Schalotte, feingehackt, 1/2 Chilischote, feingehackt, 1 EL Balsamicoessig, 1/8 l Apfelsaft, 1/2 TL
Speisestaerke in einem EL Apfelsaft aufgeloest, 1 EL Pflanzenoel, 1 EL Butter, 1 EL Mehl, 1 Ei, 1 TL fluessige Butter, Pfeffer und Salz
Beilage:
1 Kopfsalat, 1 EL Dijonsenf, 4 EL Olivenoel, 3 EL Weisswein, 1 EL Zitronensaft, schwarzer Pfeffer, Salz
ZUBEREITUNG: Mehl, Ei und fluessige Butter zu einem glattten Teig vermischen, diesen
pfeffern und salzen. Die Forellen filetieren (oder filetiert vom Fischhaendler besorgen), pfeffern und salzen. Die Hautseite mit Schnittlauch panieren. Diese Seite durch den Teig
ziehen. Die Filets auf der Teigseite in Pflanzenoel langsam braten. Nach drei Minuten Garzeit aus der Pfanne nehmen und zur Seite stellen. Die Pfanne saeubern und die andere Seite der Filets in Butter zwei
Minuten braten. Die Filets herausnehmen und warmstellen. In der gleichen Pfanne die Schalotten anroesten, die feingehackte Chilischote dazu geben. Mit Apfelsaft und Balsamicoessig abloeschen.
Fuenf Minuten kochen lassen und anschliessend mit Speisestaerke abbinden. Abschmecken mit grobem Pfeffer und Salz. Kurz vor dem Anrichten den Schnittlauch hineingeben. Die Filets mit der Sosse anrichten.
Als Beilage passt Kopfsalat mit Senfdressing: Die Zutaten fuer die Vinaigrette in ein Marmeladenglas fuellen, dicht verschliessen und kraeftig schuetteln. Den Salat mit dem Dressing anrichten.
Forelle a la cameline
"Feine Kueche aus dem Mittelalter"
ZUTATEN: 4 Forellenfilets, 1/2l Fischfond, 50 g Ingwer, 1/8 l Rotwein, etwas
Zimt, Safran, Musskatnuss, Pfeilwurzelmehl, Butter zum Binden, Salz, Pfeffer
ZUBEREITUNG: Die Forellenfilets saeubern, von den Graeten entfernen, im warmen
Fischfond 5 Minuten ziehen lassen und warmhalten. Den Ingwer fein reiben und mit etwas Safran und Zimt in den Fischfond geben. Den Rotwein dazugeben und um 1/3 einkochen lassen, anschliessend
die Sauce passieren. Die Sauce mit Pfeilwurzelmehl und Butter binden und mit den pochierten Filets anrichten. Dazu serviert man im Zwiebelsud geduenstete gruene Bohnen und Brot.
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